Wir sind Bern Unverpackt
Möchtest du wissen, wer alles ehrenamtlich bei Bern Unverpackt arbeitet?
Gerne stellen wir uns vor!
Die Liste wird nach und nach verstollständigt und stellt daher nicht das ganze Team dar.
Lukas
Lukas, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich übernehme dreimal pro Monat eine Schicht im Laden und freue mich immer über den Austausch mit den Menschen. Dazu bin ich bspw. in den Arbeitsgruppen Zukunftsgestaltung, Kulinata, Finanzen und Social Media engagiert.
Wer bist du?
Ich liebe es Projekte aufzubauen, welche Teil einer enkeltauglichen Gesellschaft sind. Neben BU habe ich 2020 ein Mehrweg-Startup in Berlin mitaufgebaut. Ich habe immer wieder Ideen für neue Projekte und freue mich über die Vernetzung mit unterschiedlichen Menschen. Weiter engagiere ich mich im Vorstand der Gassenarbeit Bern, koche gerne mit und für Freunde und bin allgemein gerne unterwegs.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Das ist einfach zu beantworten: Ich bin absolut begeistert von Bern Unverpackt. Seit wir den Verein 2017 gegründet haben hat sich enorm viel entwickelt. Erst kürzlich haben wir den wunderbaren Laden und das Sortiment vergrössert. BU ist nicht nur ein Laden. Wir transportieren (Produkt-)Geschichten, bieten kleinen regionalen Lieferant:innen eine Absatzmöglichkeit, bauen Mehrwegkreisläufe auf und transportieren den ZeroWaste Gedanken. Wunderbar ist auch die Zusammenarbeit im Team und das ehrenamtliche und leidenschaftliche Engagament von vielen unterschiedlichen Menschen.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Teikei Kaffee! Teikei entwickelt mit Kleinbäuer:innen in Mexiko eine solidarische Zusammenarbeit und arbeitet daran, die Betriebe auf eine Demeter-Zertifizierung vorzubereiten. Die Bäuer:innen erhalten einen fairen Lohn, die Bohnen kommen mit dem Segelschiff nach Europa und werden in Bern/Luzern geröstet … und der Kaffee ist hervorragend 😉
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Mich nachhaltig zu ernähren ist mir wichtig. Das bedeutet für mich eine Kombination aus biologischen, saisonalen, regionalen und unverpackten Lebensmitteln sowie möglichst wenig tierischen Produkte und alles möglichst direkt von den Produzent:innen. Im Winter achte ich darauf, dass ich die Wohnung nicht übermässig heize und ich nehme den Zug auch für längere Strecken. Insgesamt habe ich nicht das Gefühl, dass ich ständig auf “Konsum” verzichte. Ich erfreue mich an den Alternativen bspw. in Bezug auf die Ernährung oder die Reise Destinationen. Ich diskutiere diese Themen gerne und lerne immer wieder neue Aspekte von anderen Menschen.
Natascha
Natascha, was machst du bei Bern Unverpackt?
Seit einem Jahr bin ich nun bei BU dabei und helfe im Laden aus. Ich liebe es zu verkaufen und mit Menschen in Kontakt zu sein. Bern Unverpackt inspiriert mich immer wieder aufs Neue.
Wer bist du?
Ich bin ein Wirbelwind und liebe es unterwegs zu sein und die Zeit mit Freunden zu geniessen. Lesen und Neues lernen machen mir grossen Spass. Backen ist meine Spezialität und ich lasse der Kreativität gerne freien Lauf. Beruflich bin ich in der gelben Welt bei der Post und betreue Geschäftskunden.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Die Philosophie und das Konzept von Bern Unverpackt ist eine coole Sache und ich wollte unbedingt dabei sein. Auch das Team ist top und ich arbeite sehr gerne bei Bern Unverpackt.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Ganz klar das Granola mit Datteln und Mandeln. Ich als Müsli-Fanatikerin liebe den Geschmack des Müslis.
Fabia
Fabia, was machst du bei Bern Unverpackt?
Bei Bern Unverpackt helfe ich im Laden mit und bin Teil des Kommunikationsteams. Ausserdem stehe ich in Kontakt mit unserem Partnerprojekt Madame Frigo.
Wer bist du?
Seit zwei Jahren studiere ich Medizin in Bern. In den Semesterferien bewandere ich die Schweiz und ihre Nachbarländer.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Bern Unverpackt beeindruckt mich mit regionalen, fair hergestellten Produkten, hinter denen innovative Ideen und engagierte Leute stehen.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Waschkonzentrat von Unisapon, weil es so wenig davon für einen Waschgang braucht und die Menge sehr lange hält.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Seit zwei Jahren verzichte ich auf Flugreisen und bin dabei neue nachhaltige Modelabels zu entdecken.was längerfristig Frust erzeugen würde, sondern um Veränderungen, die für mich passen.
Emilie
Emilie, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich habe den Laden mitgegründet und war an seinem Aufbau beteiligt. Seitdem arbeite ich regelmässig im Laden, kümmere mich um unser Kassensystem und die Lagerverwaltung, bestelle Non-Food-Produkte und sorge dafür, dass Rechnungen pünktlich bezahlt werden. Ausserdem bin ich daran beteiligt, die zukünftige Entwicklung unseres Projekts zu bestimmen, damit wir uns an die aktuellen Entwicklungen anpassen und gleichzeitig unsere Werte weiterverfolgen.
Wer bist du?
Ich bin die Westschweizerin im Team, bin in Genf aufgewachsen und mir gefällt es sehr gut in Bern, wo ich vor zehn Jahren angekommen bin, um mein Studium zu beenden. Wenn ich nicht bei Bern Unverpackt bin, kann man mich auf der Terrasse eines Cafés, auf einem Wanderweg oder auch bei einem guten Rockkonzert antreffen.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Ich möchte zu einem nachhaltigeren Ernährungssystem beitragen, das aus kleinen Kreisläufen besteht, umweltfreundlich ist und die Verschwendung von Ressourcen reduziert. Ich finde es wichtig, dass sich unsere Einstellung zu Lebensmitteln ändert und wir mehr zu Akteur:innen statt passiven Konsument:innen werden. Durch mein Engagement bei Bern Unverpackt lerne ich die Produzentinnen und Produzenten, ihre Anliegen und die Geschichten hinter ihren Produkten kennen: Es sind Produkte, die ich schätze, wenn ich sie koche. Diese Aufwertung von Lebensmitteln möchte ich unterstützen.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Das ändert sich oft! Ich bin ein Fan der Bio-Hafermilch von Biohof Hübeli in Kallnach, die uns in wiederverwendbaren Glasflaschen geliefert wird, aber ich mag auch sehr die Kaffeepralinenstängeli von Chocotree, die in Zürich produziert werden.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Das Wohnen in der Stadt Bern ermöglicht es mir, ohne Auto zu leben und mich mit dem Fahrrad fortzubewegen, ich ernähre mich vegetarisch und seit zwei Jahren reise ich mit dem Zug in die Ferien. Mit meinem Obst- und Gemüseabonnement bei TaPatate unterstütze ich auch die regionale Vertragslandwirtschaft. Doch auch wenn diese individuellen Massnahmen wichtig sind, brauchen wir einen weitreichenden politischen Wandel und ich unterstütze auch alle Initiativen, die in diese Richtung gehen.
Marcus
Marcus, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich helfe im Laden, kümmere mich um Food Produkte, Einarbeitung von neuen Ehrenamtlichen im Laden, Kontakte zu Lieferanten, Weiterentwicklung von BU.
Wer bist du?
Ich bin verheiratet, Vater von drei erwachsenen Kindern, bewohne ein ehemaliges Schulhaus, bin Solarstromproduzent, fahre unter anderem ein Elektroauto, bin in der Versicherungsbranche tätig, vermittle nebenher Phothovoltaikdächer und bin BU-Aktivist. Hobbys sind lesen, Garten, Haus renovieren.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Mich fasziniert, dass trotz sehr grosser Unterschiedlichkeit der Teammitglieder das Projekt BU am Laufen ist und sich weiterentwickelt. Soziokratische Strukturen und eine enorme Wertschätztung innerhalb des Teams finde ich einmalig und motivieren mein Engagement für das Projekt BU. Kein “Gelaber und Geplappere” über irgendwelche Konzepte, um die Welt zu retten, sondern super konkret in der Umsetzung nachhaltiger Konzepte, die es ermöglichen, einen nachhaltigen, faireren und regionalen Zugang zu Lebensmitteln und Artikeln des alltäglichen Bedarfs zu schaffen.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Süsslupinen und der Rasierer aus Metall.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich ernähre mich fleischreduziert. Die Lebensmittel (Fleisch und Gemüse) beziehe ich soweit wie möglich direkt aus der Nachbarschaft (Landwirtschaft) oder vom eigenen Garten und natürlich von BU! Den Abfall haben wir durch Reduktion und Recycling von Verpackung auf einen 35 L Sack alle 2 Mt. reduziert. Mit unserem Solardach haben wir in den letzten 6 Jahren 121’000 kwh Solarstrom produziert was 47’000 kg eingespartes CO2 oder 1400 gepflanzten Bäumen entspricht. Als Internet Suchmaschine benutzte ich Ecosia als Alternative zu Google.
Ivana
Ivana, was machst du bei Bern Unverpackt?
Mein eigentliches Arbeitsfeld ist Social Media. Da verwalte ich den Instagram-Account unseres Ladens mit und veröffentliche Posts und Stories. Ich helfe aber auch im Laden selbst, indem ich unsere Produkte verkaufe.
Wer bist du?
Momentan bin ich im Gymnasium und mache diesen Sommer die Matur. Ansonsten verbringe ich meine Zeit gerne mit meinen Freunden und spiele Klavier.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Die Idee hinter Bern Unverpackt finde ich super! Mir gefällt es, dass alle freiwillig arbeiten, um den Bewohner*innen des Quartiers eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Supermärkten anbieten zu können. So kann jedem ein umweltfreundlicher Lebensstil ermöglicht werden.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Zu meinen Lieblingsprodukten gehören Haferflocken, weil man sie super fürs Müsli brauchen kann, aber auch leckere Kuchen backen kann.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich kaufe oft unverpackt ein und bin viel mit dem Velo unterwegs. Ich bin überzeugt, dass man auch mit kleinen Gewohnheiten einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltigere Welt leisten kann.
Lara
Lara, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich übernehme eine bis zwei Schichten im Monat, kümmere mich um einen Teil der Bestellungen und der Rechnungen, sowie um den Austausch mit den anderen Mieter:innen der Villa Stucki.
Wer bist du?
In meiner Freizeit gehe ich gerne in ein gemütliches Kaffee, lese, spaziere im Könizbergwald und schaue Filme mit Freund:innen und meinem Partner. Ansonsten arbeite ich als Freiwilligenkoordinatorin bei einer kulturellen Institution, welche Filmbildung für Kinder vermittelt.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Das Konzept von BU hat mich einfach angesprochen, es war Liebe auf den ersten Blick. Der Laden ist toll und das Team einfach wunderbar. Ich kann bei BU meine Kenntnisse vertiefen und mit sehr motivierten und sympathischen Menschen, welche ein ähnliches Weltbild haben, zusammenarbeiten. Oft kommt es vor, dass ich nach einer Schicht mehr Energie habe, als am Anfang, weil der Austausch mit der Kundschaft und/oder mit Vereinskolleg:innen sehr bereichernd ist.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Ich bin ein grosser Fan unserer Frühstücksprodukte, so z. B. vom leckeren Berner Honig oder vom Haselnussaufstrich, beide sollten bei einem Brunch nicht fehlen! Aber auch die Dinkelnudeln oder die Spiralen mit einer feinen Sauce sind einfach der Hammer. Zuletzt kaufe ich immer den Duschblock von Groen Labo, das beste feste Shampoo, welches ich bis jetzt ausprobiert habe und das Deo von Natur’Mel.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich fahre immer mit dem ÖV, laufe oder nehme das Velo, mit dem Flugzeug bin ich nun seit mehreren Jahren nicht mehr unterwegs. So gut wie möglich kaufe ich regional ein, was mit dem Gemüse-Abo von Soliterre, sowie mit dem Laden, machbar ist. Zudem kaufe ich nur Second Hand ein, egal ob Kleider, Schuhe, Möbel oder Smartphone. Es ist nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch nachhaltiger. Mir ist aber auch wichtig hierbei zu erwähnen, dass diese Verhaltensweise sich langsam in den letzten 5 Jahren so ergeben hat, und nicht von einem Tag zum anderen. Es geht mir dabei nicht ums Verzichten um jeden Preis, was längerfristig Frust erzeugen würde, sondern um Veränderungen, die für mich passen.
Isabelle
Isabelle, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich bin zu BU gekommen, weil ich die Arbeit im Laden interessant finde, sei dies das Präsentieren der unterschiedlichen, gut ausgewählten Produkte oder der Kontakt zu den Kunden:innen. Unterdessen mache ich jedoch deutlich mehr als die Ladenschichten. Ich arbeite in unterschiedlichen Arbeitsgruppen mit, die sich mit dem Umzug befassen. Das ist oft eine intensive Arbeit – aber irgendwann sind wir ja dann umgezogen!
Wer bist du?
Ich bin seit 1,5 Jahren pensioniert. Von Beruf bin ich Ergotherapeutin, eine sehr schöne, vielseitige und interessante Arbeit. In meiner Freizeit – die jetzt natürlich viel umfangreicher ist – bin ich gerne in der Natur. Einmal bin ich in den Bergen, dann im Garten oder auf dem Wohlensee am Rudern. Ich geniesse jedoch auch die Zeit mit meinen Freund:innen bei unterschiedlichen Aktivitäten.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Die Nachhaltigkeit und der sorgfältige Umgang mit der Umwelt sind mir wichtig. Da bin ich gerne mit dabei, aktiv ein Teilchen dazu beizutragen.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Mein Lieblingsprodukt bei BU sind die Tarallini – aber es gibt noch sehr viele andere, spannende und gute Produkte.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich versuche möglichst wenig Abfall zu produzieren, das steuere ich mit der Wahl der Produkte und der Anbieter. In der Stadt fahre ich meist mit dem Velo und sonst benutze ich den ÖV. Ich besitze kein Auto. Tja und was den Energieverbrauch betrifft – da kann man viel drüber nachdenken und versuchen möglichst viel umzusetzen!
Djurdja
Djurdja, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich bin zu Bern Unverpackt als Kundin gekommen, als der Laden noch in der Villa Stucki war. Kurze Zeit später habe ich mich dann auch als freiwillige Mitarbeiterin engagiert und übernahm Ladenschichten. Während den Umzugsvorbereitungen in der Feuerwehr Viktoria arbeitete ich in verschiedenen Arbeitsgruppen mit. Ich helfe bei der Organisation von Anlässen, in der Produktegruppe und bin Buddy für neue freiwillige Mitarbeitende.
Wer bist du?
Ich bin seit bald 2 Jahren pensioniert. Gearbeitet habe ich in einigen sehr unterschiedlichen Berufen und zuletzt im Personalwesen. In meiner Freizeit bin ich gerne in der Natur am Wandern, Velofahren, Schwimmen in der Aare oder Baden in Seen. Mit der Natur verbunden sind auch einige meiner weiteren freiwilligen Tätigkeiten. Kultur und Naturwissenschaften interessieren mich ebenfalls und zwischendurch übe ich mich im Gitarrenspielen.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Ein schonender und achtsamer Umgang mit Produkten und Ressourcen sowie Abfallvermeidung war für mich schon immer wichtig. Und genau das verkörpert auch Bern Unverpackt, daher möchte ich diese Arbeit aktiv unterstützen. Dabei lerne ich viel Neues, was sehr spannend ist. Die Zusammenarbeit mit dem tollen Team, den direkten Kontakt und den Austausch mit unseren Kund*innen schätze ich sehr.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Das ist wirklich schwer zu beantworten. In meinem Einkaufskorb finden sich immer Tarallini, Bruchschokolade, Ahorngranola, Ziegenfrischkäse, Joghurt sowie Kaffee, der mit dem Segelboot geliefert wird und, und, und…
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Neben dem unverpackt Einkaufen, Abfallvermeidung und gezielte Wahl der Produkte koche ich meistens selber. In der Stadt bin ich zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs, habe kein Auto und benutze ansonsten den ÖV. Mein Konsum, was Kleider oder andere Gegenstände betrifft, ist möglichst nur auf das Notwendige beschränkt.
Kim
Kim, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich mache seit Anfang 2020 bei BU mit und bin so oft ich kann im Laden, meist abends. Und da wir bei BU ja so innovativ und frei mitarbeiten können, hab ich mir gedacht, es wäre toll, den Newsletter wiederzubeleben (voilà hier ist einer davon). Daher bin ich auch im Kommunikationsteam dabei.
Wer bist du?
Ich bin ein Reisefüdli, liebe es, fremde Kulturen kennenzulernen und neues Essen zu probieren. Auch beruflich beschäftige ich mich als Ernährungsberaterin und aktuell wieder Studentin mit Ernährung und Nachhaltigkeit.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Die Mission von Bern Unverpackt überzeugt mich, da ich auch sonst immer auf der Suche nach lokalen Initiativen bin, mit denen ich mein Leben sinnvoller und nachhaltiger gestalten kann. Zudem sind wir einfach ein super Team, in dem die Mitarbeit super viel Spass macht. Also hiermit dem ganzen Team: MERCI!
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Ich könnte mich nicht für nur eines entscheiden – wir haben so viele tolle Produkte. Ich bin eine grosse Linsen-Liebhaberin und kann vor allem den kleinen schwarzen Energiebündeln Belugalinsen nicht widerstehen. Gleichzeitig gäb’s in meinem Haushalt ohne Ahorn-Granola und Baumnüsse einen Aufstand.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich versuche Verschwendung generell zu vermeiden, mich auf lokalen, sinnvollen Konsum zu fokussieren und meinen ganzen Lebensstil immer wieder zu hinterfragen. Das heisst für mich nicht, mich stark einzuschränken, sondern neue Arten und Wege auszuprobieren – Schritt für Schritt.
Tanja
Tanja, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich helfe ungefähr alle zwei Wochen im Laden aus und engagiere mich im Kommunikationsteam. Da bin ich hauptsächlich für den Newsletter zuständig.
Wer bist du?
Ich bin ein sportliches Energiebündel, liebe es, die Natur mit meinem Hund zu entdecken und mag alles, was mit Bewegung zu tun hat, von Yoga über joggen zu biken. Beruflich bin ich auf Stellensuche im Bereich Gesundheitsförderung und Prävention.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Meine Fahrradreise durch Asien und vor allem durch China, hat mich ziemlich geprägt, was die Abfallproduktion und Nachhaltigkeit betrifft. Als ich danach das erste Mal im Bern–Unverpackt-Laden stand, überzeugte mich das Konzept (unverpackt – regional – biologisch) sofort und seither engagiere ich mich für Bern Unverpackt. Einerseits möchte ich zu einem umweltbewussteren Bern beitragen und andererseits lasse ich mich von Bern Unverpackt und vom Team selber inspirieren.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Ich bin ein Fan vom festen Deodorant (L’Originial).
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich versuche meine Lebensweise immer wieder zu reflektieren und einen Weg zu finden, um der Umwelt und meinen Bedürfnissen gerecht zu werden. So besitze ich kein Auto, fahre viel Velo, esse möglichst regional und esse Fleisch und Fisch nur im Mass. Ich nehme auch immer wieder Mehrweg-Produkte in meinen Alltag auf und hinterfrage meine Abfallproduktion.
Iris
Iris, was machst du bei Bern Unverpackt?
So ein- bis zweimal pro Woche bin ich im Laden anzutreffen – je nachdem was sonst so los ist. Ausserdem bin ich in der Produktegruppe dabei, arbeite neue Mitarbeiter*innen ein und habe im letzten Jahr unseren Beitrag für die Kulinata mitorganisiert.
Wer bist du?
Wenn ich nicht im Laden oder in einer Bibliothek bin, dann trifft man mich an der BFH – dort studiere ich Soziale Arbeit. Ich sitze aber auch gerne einfach mit einem guten Buch und einer Tasse Tee zu Hause in meinem Lieblingssessel.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Nachhaltigkeit und bewusster Umgang mit Ressourcen ist mir sehr wichtig. Da ich aber lieber anpacke, als nur darüber zu sprechen, ist Bern Unverpackt für mich ein idealer Ort, um das auszuleben.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Ganz eindeutig der Süsslupinenkaffee vom Hof Muriboden! Ich liebe den leicht nussigen regionalen Kaffee-Ersatz, den ich fast täglich in der Bialetti zubereite.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich ernähre mich vegetarisch und versuche auch sonst, möglichst regional, saisonal und unverpackt einzukaufen – oder ich pflanze mein Gemüse selber an. Meistens bin ich mit dem Fahrrad unterwegs und wenn ich etwas brauche, leihe ich es entweder aus oder versuche, es Second Hand zu kaufen.
Marco
Marco, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich bin vor mehr als einem Jahr ziemlich spontan zu Bern Unverpackt gekommen und helfe unregelmässig ca. 2x im Monat am Donnerstagabend im Laden. Ausserdem nehme ich immer gerne an den lustigen BU Teamsitzungen teil.
Wer bist du?
Ich bin: Hamburger und Sizilianer. Märitgänger und Entdecker. Lebenskünstler und Übersetzer. Führe tiefe Gespräche nur mit vollem Magen und vollem Weinglas.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Weil ich schon als Kind auf der Insel, auf der ich aufgewachsen bin (Levanzo bei Sizilien), Plastik an den Stränden sammeln musste, und es mittlerweile immer schlimmer wird. Und weil ich eine Leidenschaft fürs Essen habe und ich denke, so macht es mir am meisten Freude, meinen kleinen Teil zur Verbesserung der Welt beizutragen.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Dörrbirnen vom Gmüesesel. Perfekt zum Wandern oder zum Naschen im Home Office. Jedes Mal, wenn ich die Dose auffülle, schmeckt der ganze Laden nach Birnen auch wenn sie nicht Saison haben!
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich bin Vorstandsmitglied von Slow Food Bern, das sich für gute, saubere und faire Nahrungsmittel einsetzt (es lohnt sich unsere Webseite regelmässig zu besuchen). Ich bin fast jeden Dienstag oder Samstag auf dem Berner Märit zu treffen, ab und zu auch mit kleinen Gruppen, die ich mit einer Kollegin von Slow Food durch die Stände führe. Die Termine findet man auch auf der Webseite.
Ansonsten überlege ich mir meistens, wenn ich was kaufe, ob ich es wirklich brauche oder ob es nachhaltigere Alternativen gibt. Ich bin am liebsten mit dem Velo oder Zug unterwegs. Ja, auch bis nach Sizilien! Video für Bahnfreaks 😉
Claudia
Claudia, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich arbeite oft im Laden und war Teil der Koordinationsgruppe für den Umzug. Und ich bin die Ansprechperson für die Teilnahme von BU bei den Berner Nachhaltigkeitstagen 2023.
Wer bist du?
Ich bin vor 6 Jahren aus Slowenien nach Bern gezogen und fühle mich hier sehr wohl. Ich beschäftige mich viel mit sozialen und ökologischen Themen und mache am liebsten bei Projekten mit, die diese Themen zusammenbringen. Ich bin Natur- und Umweltfachfrau von Beruf und arbeite momentan als Köchin im Restaurant einer Berner Genossenschaft. Dort darf ich leckere vegane oder vegetarische Gerichte vorbereiten mit saisonalen und lokalen Zutaten. Privat koche und backe ich auch sehr gerne, aber nur vegan. In meiner Freizeit gehe ich wandern oder in der Aare schwimmen, auch wenn draussen die Temperaturen kühler werden. Ich reise auch gerne alleine mit dem Zug durch Europa und besuche oft meine Familie in Slowenien.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Die Vision und Werte von Bern Unverpackt stimmen mit meinen persönlichen Werten überein. Ich habe nach einer Möglichkeit gesucht, um meinen persönlichen CO2-Fussabdruck zu reduzieren und so bin ich Kundin bei BU geworden. Lokal produzierte Produkte, die dazu auch kein Verpackungsmüll produzieren, sind nämlich sehr nachhaltig und gut für die Umwelt. Nach ein paar Monaten habe ich den Betrieb besser kennen gelernt und habe mich als Freiwillige angeboten. Ich wurde super in die Ladenarbeit eingeführt und hatte schnell die Möglichkeit das ganze BU Team kennen zu lernen und mich auch anders zu engagieren. Ich habe mich schon von Anfang an im Team sehr wohl und wertgeschätzt gefühlt. Ich habe viel Freude an der Arbeit, weil ich spüre, dass man mir die Übernahme von Verantwortung zutraut und gleichzeitig arbeite ich an Projekten, bei denen ich auch meine Kreativität einsetzen kann.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Die Dinkel-Safran Nudeln 🙂
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Unverpackt, saisonal und lokal einkaufen. Reisen mit Zug und Bus. Zuhause ÖV statt Auto benutzen. Kleider secondhand kaufen. Kein Fleisch essen. Sachen reparieren oder anders brauchen, bevor man diese entsorgt und neue kauft. Immer eine Stoff Einkaufstasche und eine Wasserflasche aus Stahl dabei haben.
Annina
Annina, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich stehe hauptsächlich beim Verkauf im Laden im Einsatz.
Wer bist du?
Ich studiere Kunstgeschichte in Bern und wohne mit meiner Schwester in einer WG ganz in der Nähe vom Laden.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Bern Unverpackt bietet eine wichtige Möglichkeit zum alternativen Einkaufen, die sich hoffentlich in Zukunft noch weiter etablieren wird. Diese Einkaufsmöglichkeit möchte ich unterstützen.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Die Strozzapretti vom Gmüesesel aus Weizenvollkornmehl – mit frischen Tomaten, Salatblättern und Olivenöl sind sie ein Traum!
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich kaufe bewusst wenig ein und dabei wertige Produkte, egal ob es um Lebensmittel, Kleider oder Möbel geht. Als wir unsere WG eingerichtet haben, sind wir oft in der Brocki fündig geworden, so haben wir beispielsweise grosse Freude an unserem bunt zusammengewürfelten Geschirr.
Stephanie
Stee, was machst du bei Bern Unverpackt?
Nebst meinen zwei Einsätzen pro Monat im Laden bin ich in der Produkte-Gruppe. Das heisst, ich bestelle Lebensmittel bei unseren Produzierenden und recherchiere neue Produkte, die wir vielleicht ins Sortiment aufnehmen. Ausserdem helfe ich mit den Newsletter zu schreiben und unterstütze neue Mitglieder bei ihrem Start bei Bern Unverpackt.
Wer bist du?
Ich bin unternehmungslustig, gärtnere gerne oder mache Yoga und liebe Waldspaziergänge und gutes Essen. Ich habe Nachhaltige Entwicklung studiert und arbeite momentan an der Uni Bern. Ausserdem werde ich zukünftig Workshops von ZeroWaste Switzerland leiten.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Ich schätze Bern Unverpackt sehr, weil es mir, und auch unseren Kunden, die Möglichkeit bietet ein Stück Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen. Ausserdem lebt Bern Unverpackt von den vielen tollen und auch sehr unterschiedlichen Menschen. Der Austausch mit diesen Leuten und der wertschätzende Umgang ist unglaublich inspirierend und begeistert mich immer wieder aufs Neue.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Der Birnen Balsamico mit seiner leichten Süsse passt bei mir in jede Salatsauce und dazu liebe ich unsere Sonnenblumenkerne aus Grafenried (BE). Und ich bin ein Fan des Waschcakes.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich versuche sparsam mit Materialien und Rohstoffen umzugehen. Das heisst, dass ich z.B. Kleider flicke und generell versuche alles so oft wie möglich wiederzuverwenden. Bevor ich etwas kaufe überlege ich mir, ob ich es wirklich brauche oder ob es eine Möglichkeit gibt es auszuleihen, wenn ich es mal brauche, zum Beispiel ein Bohrer, ein Wallholz, eine Gugelhopfform oder ein Racletteöfeli.
Elvira
Elvira, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich helfe 1-2 Mal pro Monat im Laden mit und bin im Social Media Team. Ca. 1 Mal im Monat erstelle ich Posts für Facebook und Instagram und teile mit, wann der Laden offen ist oder was es sonst so für News gibt.
Wer bist du?
Ich bin Pflegefachfrau und aktuell gerade wieder auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Meine Freizeit verbringe ich gerne und oft draussen auf dem Velo, an und in der Aare oder in den Bergen.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Weil mir Nachhaltigkeit und bewusstes Denken und Handeln wichtig sind und weil ich dafür bin, regionale Produzierende zu unterstützen und Plastik zu reduzieren wo es geht. Ich kann zu 100% hinter den Werten von Bern Unverpackt stehen und investiere gerne meine Zeit dafür. Mich hat die warme Atmosphäre im Laden fasziniert und ich wollte dort auch mithelfen, also tat ich es. Und weil es Spass macht, in diesem Team zu arbeiten!
Welches ist dein Lieblingsprodukt? Schwierig, mich für ein Lieblingsprodukt zu entscheiden. Ich bin ein grosser Fan von den Strozzapretti aus Thörishaus, aber auch vom Waschcake von Natur’Mel. Es hält mega lange und bringt ziemlich jeden Fettfleck weg!
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Ich esse selten Fleisch und fliege kaum, fahre viel Velo. Ich kaufe Mehl, Reis und Hülsenfrüchte immer in grossen Mengen ein und bewahre sie in grossen Gläsern auf. Gemüse beziehe ich im Abo von einem Hof in der Region. Zudem versuche ich immer wieder, Dinge selber zu machen und nehme mein Essen oft von zu Hause mit. Seit ich selbstgemachtes Brot zu Hause habe, möchte ich kaum mehr anderes Brot essen.
Linda
Linda, was machst du bei Bern Unverpackt?
Ich übernehme Ladenschichten und beteilige mich an der Organisation von Events. Ausserdem werde ich Emilie bald beim Bezahlen unserer Rechnungen unterstützen.
Wer bist du?
Ich studiere Psychologie und Nachhaltige Entwicklung an der Uni Bern und interessiere mich generell für Nachhaltigkeit, besonders für das Thema Suffizienz. Ausserdem koche ich sehr gern und bin an veganer Ernährung interessiert.
Warum machst du bei Bern Unverpackt mit?
Für mich ist es schön, neben dem Studium eine etwas praktischere Arbeit machen zu können, welche auch noch mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Ich lerne viel Spannendes über die Produkte und Produzierenden, was alles zu so einem Laden dazu gehört und das Arbeiten in einem tollen Team. Ich kann auch verschiedene Kompetenzen üben, indem ich mich bei der Eventorganisation etc. beteilige.
Welches ist dein Lieblingsprodukt?
Ich mag die Tempeh Bolo sehr. Wovon ich aber auch grosser Fan bin, sind die Tarallini oder Safran Nudeln.
Wie gestaltest du deinen Alltag nachhaltiger?
Neben dem unverpackt Einkaufen (wo bei mir noch Luft nach oben ist) versuche ich mich möglichst vegan zu ernähren, selbst zu kochen (auch für die Mittage an der Uni). Ich hinterfrage meinen Konsum sehr stark (will oder brauche ich etwas wirklich?), kaufe Dinge gerne Secondhand und bin meist mit dem ÖV unterwegs.
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